Sicher und selbstständig duschen dank barrierefreier Duschen

Der Begriff der Barrierefreiheit ist natürlich nicht nur für Senioren vorenthalten, sondern auch für anderweitig eingeschränkte Personen. Wichtig ist hierbei, dass der Begriff sogar mit DIN-Normen in Verbindung steht. Sich hiernach zu richten kann somit auch für Senioren sinnvoll sein und es ermöglichen, dass die Dusche sicher genutzt werden kann. Dabei lässt sich zwischen barrierefreien Normen und rollstuhlgerechten Normen unterscheiden. Gerne möchten wir hierbei die etwas abgeschwächten barrierefreien DIN-Standards etwas weiter vorstellen:

• Duschraum: Wichtig ist, dass die Fläche mindestens 120 cm Seitenlänge hat, rutschhemmend ist und sogar Platz für einen Rollator vorliegt.
• Zugang: Wenn möglich, sollte der Zugang komplett bündig sein, maximal zwei Zentimeter große und möglichst geneigte Übergänge sind zulässig.
• Armarturen: Ein einzelner, nach unten zeigender Hebel oder berührungslose Techniken mit Begrenzung werden bevorzugt.
• Sitze und Haltegriffe: Es sollte möglich sein hier bei Bedarf nachzurüsten.

Natürlich ist auch der Kostenaufwand ganz klar davon abhängig, was genau gemacht wird. Selbstverständlich gibt es aber dennoch eher hohe Kosten, wenn eine Dusche umfassend barrierefrei gestaltet werden soll. Dank Bezuschussungen der KfW und der Pflegekassen gibt es in vielen Fällen aber Optionen die individuellen Wünsche und Ansprüche zumindest teilweise finanzieren lassen. Oft sind es bereits kleine Schritte, die hin zur barrierefreien Dusche führen können.

Unabhängig in welchem Maßstab die barrierefreie Dusche umgesetzt werden soll, ist natürlich wichtig, dass hierbei zielstrebig und mit echten Profis vorgegangen wird. Nur diese bringen die nötige Sicherheit, die bei barrierefreien Duschen entscheidend ist. Gerne können Sie nach Partnern bei Planung und Umsetzung bei uns suchen. Kontaktieren Sie uns hierfür einfach gezielt und gemeinsam erarbeiten wir dann Pläne zur Umsetzung der barrierefreien Duschen.